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Warum wir staatliche Defizite überdenken sollten


Stephanie Kelton hat einen Beitrag bei der BBC, in dem sie erklärt, warum staatliche Defizite als Konzept überdacht werden sollten. Hier ist die Übersetzung des Textes zum Beitrag:


Die Staatsausgaben wachsen derzeit in einem noch nie dagewesenen Tempo, um die Auswirkungen der globalen Pandemie zu bewältigen. Viele Menschen befürchten, dass dies künftigen Generationen eine lähmende Schuldenlast aufbürden könnte, die es zurückzuzahlen gilt.


Die Ökonomin Stephanie Kelton, Autorin von The Deficit Mythos, argumentiert jedoch, dass wir unsere Einstellung zu Staatsausgaben überdenken müssen. Könnten uns die Prinzipien der modernen Geldtheorie nicht nur helfen, den Weg aus dieser Krise zu finden, sondern auch eine gerechtere Wirtschaft aufzubauen?


Der kurze und knappe Beitrag (5 Minuten) ist selbstverständlich englischsprachig.

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